Frankfurter Rundschau

In der chinesischen Stadt Luzhou (Provinz Sichuan) ist am Freitag ein Sack Reis umgekippt. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf Parteikreisen berichtete, neigte sich das 20 Kilo Gebinde zunächst fast unmerklich, um dann plump umzukippen. Gefahr für die Bevölkerung bestand nach offiziellen Angaben zu keiner Zeit.“Wir haben schon lange mit einer solchen Situation gerechnet und waren vorbereitet“, sagte der Vizedirektor der Lebensmittelbehörde, Sheng Fui. Zeugen berichteten von einem fast geräuschlosem Ereignis.

2 Antworten to “Frankfurter Rundschau”

  1. da schau an, habe doch vorhin nur noch einen Zipfel bei den Nachrichten im Radio davon mitbekommen. Gut, dass ich es hier nachlesen kann, um welchen neuerlichen Schicksalsschlag Mutter Erde abermals getroffen wurde. Nur gut, dass niemand verletzt wurde, es keine Toten gab, obwohl man der chinesischen Regierung dabei auch nicht richtig trauen kann. Wer weiß, ob nicht doch noch Leichen nach Bergung des Sackes gefunden werden. Eine fürchterliche Katastrophe die mal wieder heruntergespielt wird. Schlimm, schlimm, schlimm. Immerhin handelt es sich dabei ja um einen gestandenen Sack und nicht um ein Säckchen. Na ja, wollen wir das beste für die Menschen, die Überlebenden hoffen.
    Ping, peng, pack, da liegt er nun der Sack.
    Servus und ching chong
    Kvelli on Tour

  2. @Kvelli:
    Du kennst doch sicher die Chaostheorie!? Wenn also ein Schmetterling irgendwo in Deutschland ein Flügelschlag macht, dann…….
    Und so ist es auch mit Reissäcken, die umkippen. Ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotenzial, das da lauert……:-)

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