Autschn!

Posted in Tierisch with tags , , , on Februar 4, 2010 by monokel

Vor dem Eingang zur Hölle….

Posted in Gigantisch with tags , on November 15, 2009 by monokel

Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Walde. Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weisst Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiss ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du mehr von mir als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiss und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.

Aus einem Brief von Franz Kafka an Oskar Pollak 8.11.1903

Jordi Bertran Company

Posted in Bombastisch with tags on Januar 4, 2009 by monokel

Genial!

Frohe Weihnachten 2009 !

Posted in Allerhand on Dezember 23, 2008 by monokel

Besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten. Wie Weihnachten 2007 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heissen ! Da X-mas 2008 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen – Verzeihung – seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.

Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) fand bereits am 30. November 2008 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.

Erstmals wurde ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions zusätzlich erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.

Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.

Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2008.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.

Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: „Let’s Keep the Candles Burning“ und ersetzt das bisherige „Frohe Weihnachten“.

X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr, wünsch ich all meinen Lesern von Nah und Fern! Grüsse aus der Schweiz —-JETZT NEU: MIT SCHENGENABKOMMEN!!—

Was Männer im Bett nicht sagen sollten…

Posted in So nicht! on Dezember 11, 2008 by monokel

Bei Jolie.de gibts eine Liste von 20 Dingen, die ein Mann im Bett mit seiner Liebsten nicht unbedingt sagen sollte. So empfinden Frauen Porno-Referenzen oder Vergleiche mit der Ex-Freundin als höchst unpassend und beleidigend. Schon verständlich. Die Liste, was Frauen nicht sagen sollten, ist nicht angeführt. Ein grosser Unterschied besteht ja nicht. Das mag wohl niemand, wenn es während der Action zu einer Namensverwechslung kommt :-/

Fischkonservenwerbung zum witzigsten Werbespot aller Zeiten gewählt

Posted in Tierisch on Dezember 7, 2008 by monokel
Dieser Werbespot für den Fischkonserven-Hersteller John West aus dem Jahr 2000 ist von der Branchen-Bibel Campaign zum lustigsten Werbespot aller Zeiten erklärt worden. Echt nicht schlecht.

Teil II Wenn Kader Loth spricht…

Posted in Eckelhaft with tags , , on Dezember 2, 2008 by monokel

Da ich nun mal zum harten Kern der  Fangruppe dieser besonderen Frau gehöre, möchte ich ein weiteres Interview von Kader Loth in meinem Blog unterbingen. Die Wortgewaltige. Die Cosmopolitesse. Der Wurkaholik. Wenn Kader Loth spricht, ja dann wird es ruhig…

Sonja Kraus mit 2.6 Promille

Posted in Uncategorized, Unterdurchschnittlich with tags , , , , on November 25, 2008 by monokel

Ob es diese neue Quiz-Sendung mit Markus Lanz Das will ich wissen“ wirklich braucht, möchte ich mal stark bezweiflen. Da geht’s nach dem Motto:“ Fragen, die uns zwar quälen, aber deren Antworten die Welt nicht braucht!“ Sind Melonen nun Obst oder Gemüse? Woher stammt der Ausdruck: Im Internet Surfen? Wie nennt man eigentlich das Jahrzent, indem wir leben? Wird man nach einem Champagnerbad betrunken? Und bei der Frage klinkte sich die frivole Sonja Kraus ein und hüpfte, zack in eine Badewanne, voll mit dem feinen Sprudelgesöff. Und als sie nun so eine halbe Stunde in dieser Badewanne vor sich hin planschte, wirkte sie immer „leichter“. Beim anschliessenden Messen der Alkoholwerte, hatte sie doch 2.6 Promille in der Atemluft. Wieder sind wir etwas schlauer.

Harmlose Unterhaltung? Für mich nicht, ergo abgehackt !

Gesichtsnarben machen Männer attraktiv

Posted in Allerhand on November 18, 2008 by monokel

Laut einer Studie sollen Narben die Gesichter von Männer attraktiver machen. Allerdings sollten diese Narben als Folge einer Verletzung oder Gewaltenwirkung stammen. Mit Attraktivität ist allerdings nur eine kurzlebige Affäre gemeint. Narben verraten ja was über die Vergangenheit und Charakter des Betroffenen. Genauso wie Tattoos. Weiter heisst es: „Narben suggerieren auch Risikobereitschaft und Männlichkeit und lassen so indirekt auf ein gutes Immunsystem und gute Gene schließen!“ Alles gute Voraussetzungen für eine Affäre, aus Sicht der Frau. Gilt aber nur für Narben, die durch Gewalteinwirkung entstanden sind. Akne-, Pocken- oder Operationsnarben hingegen deuten auf ein schlechtes Immunsystem hin und verringern die Attraktivität.

Auf die Attraktivität von Frauen für Männer sollen Gesichtsnarben keinen Einfluss haben. Meine einzige, grosse Narbe ( Fahrradunfall) befindet sich unter der rechten Kniescheibe. Da macht sie mich zwar nicht attraktiver, aber damit komme ich klar.

Santa Claus is comming !

Posted in Allerhand with tags , , on November 15, 2008 by monokel

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Weihnachten ist im Anmarsch und wie halt jedes Jahr werde ich von der gleichen Ratlosigkeit geplagt, was ich denn meinen Lieben schenken soll. Im Grunde genommen, möchte ich ja das schenken, was auch Freude macht, trotz Finanzkrise und Rezession. Ja ja die Geschenke, ich weiss. Es würde zwar auch reichen, mit dem ganzen Clan gemütlich zu essen, aber irgendwie gehören doch Tannnenbaum, Kugeln und Geschenke auch dazu. Und die Flitzer nicht zu vergessen! Nein, ich bin nicht kindisch, ich bin romantisch! Gar nicht so einfach, bei dem Getümmel.  Auf jeden Fall werde ich heuer früh genug die Geschenkeliste abarbeiten, weil ich kurz vor Weihnachten immer das krasse Grausen in den Kaufhäusern kriege.